Der Begriff „digital garden“ geht auf den Werbeprofie Rory Sutherland zurück. Gemäß eines Artikels auf heise.de handelt es sich dabei um einen „nerdigen Trend“, in dem auf der eigenen Webseite sozusagen Wissen angebaut wird. Wissen, welches zunächst nur in Notizform erfasst wird und auch noch nicht zu Ende formuliert sein muss, einfach eine Sammlung an Ideen.

Tanya Basu schreibt in Ihrem Artikel, „Mit digitalen Gärten können Sie Ihr eigenes kleines Stück Internet kultivieren“ und Maggi Appleton zieht den Vergleich in Ihrem Essay A Brief History & Ethos of the Digital Garden „Gärten präsentieren Informationen in einer vielfältig vernetzten Landschaft, die im Laufe der Zeit langsam wächst“.

In diesem Sinne soll die Rubrik „Kram“ hier dazu dienen, kleine Ableger zu pflanzen, die sich über die Zeit dann entwickeln können.